Amsterdam meistert den Lückenschluss

Amsterdam, 16. Januar 2017 - Wie bereits berichtet, haben unser Vorstandssprecher Reiner Nittka und unser Head of Development Chris-Norman Sauer die niederländische Hauptstadt letztes Jahr unter die Lupe genommen. Amsterdam ist für seine vielfältigen neuen Hotelentwicklungen bekannt – denn dort schafft man es, seinen Gästen nicht nur eine Unterkunft sondern auch ein unvergessliches Erlebnis zu schenken.

In gefragten Hotelstädten wie beispielsweise Amsterdam wird aufgrund der immer weniger freien Flächen die Flexibilität aber auch Kreativität der Projektentwickler gefragt. Kleine Grundstücke müssen mit effizienteren Zimmergrundrissen bebaut werden. Aber auch effizientere Personaleinsatz ist ein großes Thema in Amsterdam. Durch vollautomatisierte Anmeldevorgänge bzw. Auschecken oder Steuerung der Zimmer per iPad kann das Haus mit weniger Mitarbeitern betrieben werden.

Da der aktuell stark nachgefragte Shabby Look, in dem viele Retro-Style-Hotels ausgestattet sind, nicht zu Neubauten passt, können Projektentwickler hier Bestandsgebäude nutzen und durch flexible Konzepte neue Hotels etablieren. In welcher weiteren Stadt der Shabby Look gefragt ist und welche weiteren Erkenntnisse die Amsterdam Reise mit sich gebracht hat, können Sie in der nächsten gedruckten Ausgaben der AHGZ oder bereits hier lesen.

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