Wie gut Menschen wohnen können, prägt ihr Leben. Aber es prägt auch ihre Umgebung und ein ganzes Land. Insofern ist es nicht nur eine individuelle Frage, ob Geld in gutes und bezahlbares Wohnen fließt – sondern eine gesellschaftliche. Gerade in den letzten Jahren haben viele Akteure des wohnungswirtschaftlichen Handelns zusammengefunden, um mit differenzierten, vielfältigen Förder- und Finanzierungsmodellen ebensolche Quartiere zu schaffen. Es ist auch dem Anspruch an ökologische und soziale Nachhaltigkeit geschuldet, dass institutionelle Anleger großes Interesse an dieser Art von Investition haben.
Der große Bedarf an bezahlbarem Wohnraum entsteht daraus, dass sich der Staat als Bauherr weitgehend aus dem Geschehen zurückgezogen hat – die Quoten des geförderten Wohnungsbaus gehen seit vielen Jahren zurück. Wie Sie in unserem Magazin "GUT WOHNEN - Wie private Entwickler und Investoren den geförderten Wohnungsbau unterstützen" entdecken können, ist diese Lücke in einer guten Kooperation mit privaten Geldgebern durchaus zu füllen.
Die GBI Unternehmensgruppe als Tochter der gemeinnützigen Moses Mendelssohn Stiftung hat als einer der ersten Akteure unter den privaten Immobilienentwicklern hier eine besondere Aufgabe erkannt.
Wir lassen die Menschen zu Wort kommen, die die Projekte entwickeln und verkaufen und die Investoren, die langfristige Stabilität für ihre Anlagen wählen. Es gibt Stimmen von Politikern, die über die Kooperation mit privaten Investoren berichten. Und Interviews mit denjenigen, für die das alles überhaupt gemacht wird: Die Menschen, die in den Häusern wohnen.
