01. September 2016 - Untersucht wurden die Wohnpräferenzen in folgenden sieben deutschen Metropolen: Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt, Stuttgart und Düsseldorf. Als Grundlage wurden 15 Faktoren wie z.B. die demografische Entwicklung, die Immobilienstruktur oder das Gastronomie-Angebot genommen.
Die Untersuchungen führten zu zwei Beobachtungen: "Zum Teil stärkt der Zuzug ohnehin gefragte ‚Szene-Standorte‘. Parallel können sich in der gleichen Stadt und sogar im gleichen Stadtteil auch ganz neue Zentren für die junge Bevölkerung entwickeln“, sagt Dr. Stefan Brauckmann, Direktor des Moses Mendelssohn Instituts. Der Grund für das Zuwandern von jungen Menschen in Metropolen ist, dass sich dort vielfältige Arbeits- und Ausbildungsmöglichkeiten sowie attraktive Freizeit- und Kulturangebote problemlos verknüpfen lassen.
Die komplette Pressemitteilung zu diesem Thema gibt es online bei: Handelsblatt, Welt, Sueddeutsche, Abendzeitung, Morgenpost
