Berlin, 07.03.2024.
Der Projektentwickler GBI Group erwirbt im begehrten Berliner Stadtbezirk Pankow in der Nähe des Wisbyer Platzes ein 2.600 Quadratmeter großes Grundstück, um dort 130 Mietwohnungen zu bauen. Auf Grundlage eines bestehenden Bauvorbescheids ist das Baurecht gesichert. Nach dem Start der Arbeiten im Frühjahr kommenden Jahres werden die durchschnittlich jeweils 50 Quadratmeter großen Einheiten nach dem anspruchsvollen Energieeffizienzstandard EH 40 bis 2027 fertiggestellt. Sowohl bei Wärme- als auch Stromversorgung werden erneuerbare Energien integriert. Insgesamt wird die GBI Group mehr als 50 Millionen Euro am Standort investieren. „Die effizient geplanten Wohnungen werden zu einem idealen und bezahlbaren Angebot besonders für Singles und Paare“, erläutert Simon Behr, Geschäftsführer der GBI Group.
Die gefragte Wohnlage – nicht weit entfernt vom ebenfalls zum Bezirk Pankow gehörenden Stadtteil Prenzlauer Berg – bietet eine ideale urbane Struktur mit attraktiven Einkaufsmöglichkeiten undgastronomischer Vielfalt. Die in wenigen Gehminuten erreichbaren Haltestellen für U- und S- Bahn (Vinetastraße und Schönhauser Allee) sowie für die Tram (an der Wisbyer Straße) ermöglichen eine ideale Anbindung zum ÖPNV. Der Wisbyer Platz selbst – als Grünanlage mit Erholungsflächen und einem Spielplatz – ist ein weiterer wichtiger Beitrag für hohe Lebensqualität.
Trotz der herausfordernden Zeiten hat die GBI Group mit der Investition in Berlin-Pankow ein weiteres Grundstück erworben und wird seine Wohnstrategie gezielt umsetzen. „Die GBI will sich als einer der führenden Deutschland-Akteure im Residential-Segment etablieren“, so Simon Behr: „Wie bei diesem Investment in Berlin-Pankow setzen wir dabei auf Immobilienentwicklungen in gefragten Lagen von Metropolregionen und die Integration der ESG-Kriterien.“ Der Geschäftsführer der GBI Group ergänzt: „Aktuell realisiert die GBI zahlreiche Großprojekte in ganz Deutschland.“ Imgesamten ersten Halbjahr 2024 werden unter anderem in Frankfurt, Hamburg und Nürnberg Bauvorhaben mit einem Bruttowert (Gross development value; GDV) von rund 250 Millionen Euro an neue Immobilieneigentümer übergeben.
